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								| Ambulante Psychotherapie 
 Zur Beschreibung von Psychotherapie lesen Sie hier einen Auszug aus der „Patienteninformation PTV 10“ der 
										gesetzlichen Krankenkassen (Zitate sind kursiv gedruckt):
 
 Ambulante Psychotherapie kann in allen Psychotherapieverfahren als Einzeltherapie, in einer Gruppe oder als Kombination 
										von Einzel- und Gruppenpsychotherapie durchgeführt werden. Die Häufigkeit der Sitzungen kann je nach Verfahren und 
										Behandlungsverlauf variieren und wird individuell von Patientin bzw. Patient und Therapeutin bzw. Therapeut vereinbart. 
										Die Gruppenpsychotherapie nutzt zusätzlich Beziehungserfahrungen und das wechselseitige Lernen zwischen den Patientinnen 
										und/oder den Patienten in der Gruppe für die Psychotherapie.
 
 In meiner Praxis wird tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie angeboten. Andere Verfahren, die von den 
										Krankenkassen bezahlt werden, sind die Verhaltenstherapie und die Psychoanalyse. Falls Sie eine solche Behandlung 
										wünschen, empfehle ich, sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen über entsprechende Behandler/innen zu 
										informieren. Unter www.kvhessen.de finden Sie die gesuchten Daten.
 
 Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sieht Krankheitssymptome als Folge von aktuellen Konflikten in Beziehungen 
										oder von nicht bewältigten Beziehungserfahrungen und Konflikten aus früheren Lebensphasen. Diese Konflikte und 
										Erfahrungen können das spätere Leben bestimmen und psychische Erkrankungen zur Folge haben. Ziel der Behandlung 
										ist es, die zugrunde liegenden unbewussten Motive und Konflikte der aktuellen Symptome zu erkennen und sich mit 
										diesen auseinanderzusetzen. Patientin oder Patient werden in der Psychotherapie dabei unterstützt, durch Einsichten 
										in die Zusammenhänge und Ursachen der aktuellen Symptome Veränderungen im Erleben oder Verhalten zu erreichen.
 
 Bei mir ist es möglich, in Einzelpsychotherapie oder Gruppenpsychotherapie behandelt zu werden. In beiden Fällen erfolgen 
										einige erste Gespräche unter vier Augen, wobei die Diagnose geklärt und überprüft wird, ob ein Vertrauensverhältnis entstehen 
										kann. Erst dann wird der Antrag bei der zuständigen Krankenkasse gestellt. Eine Sitzung der Einzelpsychotherapie dauert 
										50 Minuten und findet i. d. R. im wöchentlichen Rhythmus statt.
 
 In einer Gruppenpsychotherapie werden in einer Gruppe von maximal 9 Teilnehmer*innen, die sich ebenfalls 
										einmal in der Woche trifft, gemeinsam einzelne Themen bearbeitet. Eine Gruppentherapieeinheit dauert 100 Minuten, 
										ist also doppelt so lange wie eine Einzeltherapie. Die von mir angebotene Gruppe ist offen für viele verschiedene Themen, 
										bietet sich jedoch insbesondere an, wenn auch die soziale Interaktion eine Rolle spielt (z.B. Ängste, Depressionen).
 
 Weiterführende Informationen
 
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